Ungarn: Anantara New York Palace Budapest
Shownotes
„Mich dünkt, mein Atem schwingt mir davon“ – das Filmzitat aus dem Wes Anderson-Film „The Grand Budapest Hotel“ beschreibt das Anantara New York Palace Budapest eigentlich schon ganz gut. Am Rande des Jüdischen Viertels gelegen, beginnt eine kleine Reise in eine andere Ära – Ornamente, Mamorsäulen, Jugendstil – wir möchten fast das Korsett enger schnallen. Doch dann fällt uns ein, dass die Kulinarik auf höchsten Niveau kredenzt wird und wir nebenbei noch in dem „schönsten Café der Welt“ einkehren können. Also nichts wie in die Gegenwart und den Flair eines Grandhotels genießen.
3 gute Gründe, dort zu buchen
Das neue Gourmet-Restaurant. Hier werden ungarische Speisen und Weine auf höchstem Niveau serviert. Vom White Salon und dem jungen Chefkoch Daniel wird man bestimmt noch hören. Wir denken da so in Richtung Michelin Stern.
Der Service. Die Mitarbeitenden im Anantara New York Palace sind durch die Bank unglaublich freundlich, zuvorkommend und helfen beim kleinsten Problem. Ein vergessenes Handykabel? Die Rezeption hält eines bereit! Eine Restaurantempfehlung gefällig? Der Concierge hat schon einen Tisch reserviert! Die Wünsche werden quasi von den Mitarbeitenden den Lippen der Gäste abgelesen – ohne je aufdringlich zu sein.
Das Preis-Leistungs-Verhältnis. Eine Nacht kostet im Standardzimmer ab rund 200 Euro – das ist mehr als fair für ein Fünf-Sterne-Luxushotel dieses Kalibers.
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